Anleitung zur Kalkulation der Verwaltergebühr in Hausverwaltungs-Unternehmen

Wie Sie immer die richtige Gebühr für Ihre Kunden / Objekte ermitteln ...

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Anleitung zur Kalkulation der Verwaltergebühr von Hausverwaltungen

 

Herzlich Willkommen liebe Hausverwalter/-innen,

immer wieder werde ich gefragt:

„Herr Friedrich, wie berechne ich als Verwaltung eigentlich die richtige Höhe der Verwaltergebühr?“

Was kostet (m)eine Hausverwaltung? Nein, nicht das Unternehmen, sondern die Leistung. Was zahlt ein Eigentümer, Vermieter, eine WEG-Gemeinschaft für die gewünschte Betreuung der Immobilie … und deren Bewohner, Eigentümer.

Gängige Berechnungsgrundlagen gehen vom tatsächlichen Aufwand im Büro und beim Objekt bzw. Kunden vor Ort aus.

Aber ist das noch aktuell?

Wo Kunden – gerade im Bereich der WEG-Verwaltung (… aber auch in der Mietverwaltung!) – immer anspruchsvoller werden, ist die saubere und genaue Kalkulation des zu erwartenden Aufwands in den absoluten Mittelpunkt zu stellen. Ansonsten fahren Sie wie viele Ihrer Kollegen Verluste oder zu geringe Margen ein.

Die Frage:

„Welche Gebühr verlange und ich für welches Objekt und welchen Kunden?„  sollten Sie

nicht aus dem Bauch heraus angehen, sondern auf Basis einer möglichst genauen Informationssammlung und daraus resultierenden Kalkulation treffen.

Doch wie an dieses so komplexe und sensible Thema herangehen?

Aus meiner Sicht ganz einfach!

Setzen wir doch mal die Kundenbrille auf und schauen uns an, was die KUNDEN bei der Auswahl des „passenden Hausverwalters“ alles so an Auswahl- und Leistungskriterien heranziehen.

Da kommt schon eine ganze Menge zusammen. Mehr als man denkt … gerade auf Kundenseite!

Verwaltung wird ja immer ein wenig als „Hilfsleistung“ angesehen, die man ja eigentlich (… gerade von Beiräten auf Versammlungen oft so geäußert…) gut und gerne selbst übernehmen könnte. Doch weit gefehlt. Nimmt man mal die Summe der Anforderungen, Ansprüche und Wünsche zusammen, kommt ein veritables Leistungs- und Angebotsportfolio heraus, dass der oder die Verwalter/-in bieten muss, um überhaupt in die engere Auswahl des möglichen und zukünftigen Verwalters zu kommen.

Bis dato existieren aber kaum Vorlagen oder Anleitungen für die Kalkulation der Verwaltergebühr. Es wird viel davon geredet oder geschrieben, doch letztlich überläßt man Ihnen dieses Problem selbst. Sie mußten sich bis jetzt selbst durch den Kalkulations-Dschungel kämpfen … und haben den Kampf oftmals verloren. 

Daher jetzt der Ansatz, Ihnen in Form dieser Anleitung zur Kalkulation der „wirklich richtig berechneten Verwaltergebühr“ eine Grundlage an die Hand zu geben. Diese versetzt Sie in die Lage, aus einer bis dato eher geschätzt richtigen zukünftig die wirklich richtige Verwaltergebühr zu machen. Für Sie und für Ihre Kunden!

 

Diese neue und 40 Seiten starke und mit vielen Erläuterungen und Tipps versehende Muster-Kalkulation – inkl. eines Formulars zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit eines Mitarbeiters – können Sie erwerben.

 

Erfahren Sie endlich, warum Sie genau kalkulieren sollten, was Ihre Kunden an Leistungen von Ihnen fordern … und wie Sie dies je Kostenposition im Detail und mit welchen Berechnungsansätzen tun. Praktikable und aus der Praxis stammende Preisindizes werden auch Sie endlich davon überzeugen, welche Verwaltergebühr Sie für welches Ihrer Objekte tatsächlich verlangen sollten. Und wie groß die Differenz im schlimmsten Fall ist und was Sie dann zur Lösung dieser wirtschaftlichen Unterdeckung an Maßnahmen zur Verfügung haben.

 

Ein besonderes PLUS dieser Anleitung ist die umfangreiche Aufstellung der Mindest- und Maximalwerte im Bereich der Zusatzleistungen zur Verwaltergebühr, wie beispielsweise der Zustimmung zum Verkauf einer Eigentumswohnung.  

 

Kalkulation der Verwaltergebühr

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